13-15.10. Absegeln, Ausräumen, an Land fliegen. Die Lady ist poliert, abgedeckt und bereit für den Winterschlaf.
29.09.-06.10 unsere versuchte Sommerverlängerung auf Elba. Ob es gekommen ist, wie gewünscht sieht man auf der Webseite der TFG66. Nasstauchen ist nach den Jahren im Trockenanzug sehr entspannend.
08.08.2018: Das war unsere grosse Runde! Am Mittwoch ging es auch noch um den Spülpfahl… ab Donnerstag, via Quakenbrück und Heusenstamm, nach Hause.
30.07. der versprochene Ostwind entpuppte sich als Flaute, später so absolut, dass wir die Segel schon komplett eingepackt haben. Ein Badestop im inzwischen 27.7 Grad warmen Wasser. Von Trave Traffic erfahren wir, dass dort selbst Nord 2 gemessen wird. Ui…. das ruft nach Spi. 7 Meilen vor der Traveeinfahrt erfasst uns der Wind und das Setzen klappt wie am Schnürchen. Wir loggen nochmals 5 Knoten und erreichen nach 681 Meilen Travemünde um 18.45 Uhr. Nun sind wir um jede dänische Inseln westlich von Schweden gesegelt, außer Grönland, Färöer und dem Spülpfahl.
29.07. Nach 1.5 Tagen starkem Ostwind haben wir das Windfenster nach der Kaltfront genutzt! Nach einem 14 Stunden Segeltag sind wir in Burgtiefe auf Fehmarn. Immerhin konnten wir die Hälfte der 60 Meilen segeln.
27.07. Den Plan, nach Søby zu fahren, haben wir Wind und Faulheitsbedingt aufgegeben. Stattdessen sind wir den Kreuzschlag gerade aus weiter nach Mommark auf Als gefahren. Dort gibt es Mittelmeerbedingungen und einen schönen Strand.
26.07. Schon wieder ein halber Tag mit Motorsegeln. Dann kam aber doch ein wenig Wind wir segeln bis zum Ankerplatz der Nacht vor Bojden Bro. Leider tummeln sich einige Feuerquallen in der Bucht, so dass das Badevergnügen eingeschränkt ist. Trotzdem haben wir es fein mit unseren Vorräten.
25.07. Assens, sehr schnelles Internet, da kann man richtig etwas mit anfangen. Vorher haben wir den Nachmittag vor der Insel Bågø verbracht… Schwimmen, Lesen, Sonnenbaden. 30 Grad C. Am Abend kommt wieder Wind auf, vielleicht gibt es ja morgen einen geringeren Motoranteil.
24.07. Juelsminde nach Middelfart, viel Motorsegeln, mit schiebender Strömung.
23.07. Aarhus Juelsminde, auch kein optimaler Anlieger… erst böig, dann ungünstig gegenan. Abends gibt es ein Strandbad neben dem Hafen. Morgends der Versorgungsgang im Supermarkt gegenüber. Die Baustelle am Hafen erinnert an daheim.
19-22.07 jetzt kommt die Zeit der größeren Strecken: Hirsholmen Hals 32 Meilen, weiter nach Grenaa 45 Meilen Raumschots… Grenaa Aarhus 42 Meilen, war eigentlich nicht so geplant, aber nachdem wir von Grenaa unerwartet 20 Meilen kreuzen mussten, war dann Aarhus mit dem Südwind gut zu erreichen. Späte Ankunft, defekter Hafenautomat… am Sonntag erst eindückliche Austellungen im Aaros, dann Wäsche waschen.
18.07. Ich möchte wissen, ob es an der Spitze immer noch so belebt ist und mache mich um 9 auf dem Weg. Ja es hat noch Leute, aber bei weitem nicht so viele. Erstens ist es viel früher und das Wetter ist unbeständig, teilweise regnet es leicht. Um kurz nach 10 bin ich zurück am Schiff, so dass wir die Velos rechtzeitig zurück geben können. Es folgt der geplante Versorgungsgang. Anschließend gehen wir ins Skagen Museum, sehr schön!
Nach Dem Hotdog kommt der Wind, nach dem Regen der Sonneschein. Wir verlassen unseren Luxusplatz im Trubel und segeln 15 Meilen nach Süden auf die Insel Hirsholmen.
17.07. wir behalten unseren Luxusplatz, mieten Velos und erkunden die Spitze… ein Kreuzfahrer hat festgemacht und zusätzliches Volk an Land gesetzt. Der nördlichste Zipfel Dänemarks hat quasi ÖV Anschluss. Wir leisten uns einen Mittagssnack im nördlichsten Restaurant Dänemarks mit Mega vergesslichem Kellner aber aufmerksamen Kollegen… jetzt dann Nachmittagsrast in der Lady. Gegen Abend fahren wir dann noch rasch an die Nordsee, zum Solnedgangspladsen… Alt Skagen…
16.07. Ein gutes Windfenster um den Sprung nach Dänemark zu wagen. 20 Meilen Motor, weil kein Wind, dann doch noch 10 Meilen Segeln mit Nordwest bis Nord, wie angesagt… Skagen ist wie Nizza im Norden… sehr voll ist der Hafen, die kleine Lady bekommt eine freundliche Einweisung vom Hafenpersonal und ergattert einen Hauptgewinnplatz am Pier… erstmaliger Einsatz des Heckankers, fühlt sich gut an… Gratiskonzert aus dem Fischrestaurant und auch recht viel Partyvolk… wir kaufen eine frische Flasche Sherry.
15.07 bedeckter Himmel Wind aus West bis Nordwest. Ein wenig gegenan, teils Maschine, teils geht das Segeln. Tagesziel wäre Marstrand gewesen, wir brechen in Rørø ab, eine gute Wahl, weil nicht überlaufen
Und ein guter Absprunghafen nach Skagen. Wir machen eine wunderbare Wanderung über die Insel auf dem orangenem Weg.
14.07.Ankunft in Göteborg Landvetter… gegen 15 Uhr haben wir unser Gepäck, auf zu den Fybussarna 35 min bis in die Stadt und in einer weiteren halben Stunde sind wir in Långedrag, wo die Lady K auf uns wartet. Alles ist in Ordnung.
Nun steht der Einkauf für die nächsten Tage an. Danach beenden wir den Tag auf den Schären von Saltholmen bei wunderbaren Wetter.
13.07. Traurige Nachricht aus Travemünde:Teddy ist mit 14 3/4 Hundejahren am Dienstag friedlich für immer eingeschlafen. Wir sind sehr traurig und wünschen ihm immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel im Hundehimmel.
13.07. Das war eine anstrengende Zwischenarbeitswoche. Nun ist alles parat, morgen fliegen wir wieder nach Göteborg wo, die Lady hoffentlich noch auf uns wartet. In 2 1/2 Wochen wollen wir zurüchk in Travemünde sein.
12.07 sorry fürs keine Bilder Hochladen…ein Zeitproblem, hier sind doch erst einmal 4!
04.07 Wäsche waschen und Boot putzen ist das Vormittagsprogramm. Ausserdem schreibe ich das hier. Das Wetter insgesamt sei übrigens aussergewöhnlich gut und das Wasser angenehm warm für Göteborg.
WM Schweden – Schweiz
03.07. GetyourGuide war in Berlin ein Erfolg. Also schaue ich am Morgen und finde Maria, die mit einem Paar aus England und mit mir am Vormittag einen sehr informativen Stadtspaziergang macht. Eine Supermethode, um einen neuen Ort kennen zu lernen, ohne viel lesen zu müssen. Am Nachmittag ist Fussball. Es gibt ein grosses Publik Viewing im Ulleki Stadion. Ich war gewarnt, früh dort zu sein. Unterwegs treffe ich aber noch eine Johann Strauss Aufführung in einer Scheune des Botanischen Gartens auch fantastisch, irgendwie gibt es an jeder Ecke Musik in der Stadt. Dann der Menschenauflauf. 30 Meter vor dem Eingang des Fussballstadions schliessen sich die Türen, das Stadion ist voll. Tja.. gut, dass es überall Fussballübertragung gibt. Ich finde einen Pub. Gespielt haben Schweden gegen Schweiz. Geplant war Deutschland – Schweiz, deswegen bin ich ja weggefahren. Nun bin ich also doch wieder zwischen die Fronten geraten. Es gab aber sogar in Göteborg aktive Schweizer Schlachtenbummler. Nun denn, nun hat auch die Schweiz Ruhe und die Schweden machen weiter gegen England.
02.07. Nochmals Frühstart, denn es ist wieder Nordwest und stärker angesagt. Die Rechnung geht auf. Wieder mit Motorsegeln. Auf den letzten Meilen überholt mich Casino, das Boot aus Landskrona. Eine schöne Überraschung. Sie hatten mich am Tag vorher schon gesehen. Ich entscheide mich nach Beratung von Anders und Lilian, die ich mal in Travemünde kennen gelernt habe für den Gästehafen Langedrag. Um 12 bin ich dort. 1.5 Tage Reserve habe ich nicht nutzen müssen. Der hafen hat mit 2 Strassenbahnlinien eine optimale Anbindung an die Stadt und vom dort fährt alle 12 min ein Flughafenbus. In 30 min ist man dort. So steht der geplanten Unterbrechung nichts im Weg. Auch die Lady K kann nach kurzer telefonischer Abklärung auf dem Liegeplatz bleiben bis wir am 15.7. wiederkommen. Nun bleibt Zeit ein wenig in Göteborg herumzuschauen, zu versuchen drei Ergänzungen fürs Boot zu bekommen und herunterzufahren.
01.07. Göteborg rückt in Reichweite zumal der Wind auf Nordost dreht. Ich bin wieder früh unterwegs, kann gleich segeln. Als Zwischenziel ist Bua angepeilt, dass Motorsegelnd um kurz vor 3 erreiche. Wieder ist der Effekt des starken Windes am Nachmittag vorhanden. Mein schwedisches Geld von 2012 an Bord ist spannenderweise nicht mehr gültig. So gibt es definitiv keine Erdbeeren.
30.06. Frühstart ganz früh. Die Rechnung geht auf: Kein Wind am Vormittag, dafür mitlaufende Strömung und Dünung gegenan. Ich gönne mir einen Superpepp Kaugummi. Aber die Rechnung geht auf. Das erste mögliche Zwischenziel Torekov erreiche ich um 10. Viel Zeit zum Weitersegeln, Jetzt dann mit schönem Wind. Neues Ziel: Falkenberg. Nun, der Tagesgang macht es noch etwas stressig, denn der zunehmende Nordwestwind erzeugt ordentlich Wellen. Es gibt nun eine leichte Kreuz, 2-fach gereffte Genua, 1-fach gerefftes Gross. Und die Fragestellung wie ich in die Falkenberger Flussmündung hineinkommen. Antwort: um 18 Uhr flaut der Wind ab, die Wellen werden gemütlich und das Einlaufen und anlegen ist sehr einfach. Keine Schäden am Schiff. Rückblickend ist es sehr gut gelaufen. 65 Meilen waren am Tagesende auf der Logge.
29.06. Nach der Fahrradrückgabe versuche ich es. Dier Erfahrung des Tages, auch schon vom Vortag: um die Mittagszeit springt der Wind an, aus nordwest und es geht bis Windstärke 5… das bedingst eine Sicherheitsstopp in Snekkersten, 2 Meilen südlich von Helsingör auf der dänischen Seite. Um die Ecke wage ich mich bei den Bedingungen nicht. Ich erwische einen letzten freien Platz im Hafen. Es gibt einen wunderbaren Strand direkt nebenan. Und es ist Schulabschluss. Laute geschmückte LKWs fahren mit fröhlichen Leuten und Tecnomusik die Küstenstrasse auf und ab.
28.06. Mit dem Velo in Landskrona unterwegs sein ist super. Ich erkunde die Möglichkeit, die Lady K dort für die Pause einzuquartieren. Die Führung in der Zitadelle dort ist eindrücklich grusig. Man kann dort 2 Stockwerke über dem Verlies Heiraten… Elche können Treppen hochsteigen, aber nicht wieder hinunter. Eine wahre Geschichte…
27.06. Frühstart in Richtung Falstebroe Kanal. Der macht um stündlich die Brücke auf aber nicht um 8… Ich starte um kurz vor 6 gebe ordentlich Gas und schaffe die Öffnung um 7, Juhu. Die ganze Zeit ist fast kein Wind. Weiter geht es unter der Öresundbrücke. Da wirklich immer noch kein Wind ist, mache ich einen Abstecher nach Malmö Laguna Nord zum Nachtanken. Dann kommt der Wind… ein schöner Südwest 3-4. Mit dem mache ich um halb 5 in Landskrona Yachthafen fest. Casino, das Nachbarschiff ist besetzt und lokal. Das Gespräch mit den beiden gibt Stoff zum Nachdenken wie es weitergeht, Noch bin ich nämlich nicht überzeugt dass ich in den Kattegat hinausfahre. Strömung, Verkehr und Windverhältnisse sind die grossen Fragezeichen. Erste Anregung: nicht an der schwedische, sondern an der Dänischen Seite rausfahren und nördlich des Verkehrstrennungsgebietes das Horn von Kullen ansteuern. Grundsätzlich habe er den Eindruck, dass der Weg nach Norden für mich möglich sein sollte. Allerdings ist für die nächsten 3 Tage Nordwind angesagt.
26.06. erstens kommt es anders und zweitens als man denkt… der Wind steht sehr günstig um Skare westlich von Trelleborg anzusteuern. Als die Entscheidung fällt bin ich schon über 5 Meilen gesegelt, so dass die verbleibenden 29 machbar scheinen. Ausserdem ist dies ein Superweg um das Verkehrstrennungsgebiet an der Falstebro Ecke zu umfahren. Die Ankunft in dem leeren Hafen ist dann aber vom starken Seitenwind bestimmt. Aber es ging. In Skare gibt es fast nichts, einige Wohnhäuser aber ein wunderbarer Strand in Richtung Trellborg. Einfache aber saubere Sanitäreinrichtungen, leider nun mit einer zusätzlichen blauen Jacke ausgestattet… die sollte aber sowieso ersetzt werden…
24.06. Koffer versorgen, Auto abgeben, Heinz kam auch noch vorbei, dann geht die Reise 2018 um 14 Uhr los. Gleiche Zeit, wie Donnerstag zuvor in St. Gallen. Eine Garantie, dass es anstrengend wird. Es kommen 85,3 Meilen am Stück dabei raus, gegen 2 Uhr Nacht passiere ich Gedser, um 9 Uhr morgens bin ich fest in Klintholm. Bei verklemmter Logge kann die Elektronik nicht mehr den wahren Wind ausrechnen.So werde ich nie erfahren, wie viel es wirklich gewesen ist. Nordwest bis Westwind sorgt dafür, dass ich das erste mal direkt von Travemünde nach Dänemark gelange. Leider bleiben die Windverhältnisse nicht so günstig. Nächstes Ziel,soll morgen Rödvig sein, bevor ich mich dann zu den Schweden wage. Heute ruhe ich mich aber erst einmal aus.
23.06. Ich lerne nach dem Frühstück noch den zukünftigen Dorfladen in Bierbergen kennen, dann geht es weiter an die Ostsee. Einkaufen, Einräumen, Fussball schauen beim Spinat.
Am 22.06. geht es für Rieke zum letzten mal in die Schule und Abends mit uns allen zum Abiball.
21.06. Los geht es in Bierbergen Rieke hat Abi, Inga ein Highschool-Degree und Lasse Lehrabschlussprüfung. Das ist doch eine Runde TicTac wert.
10.-14.05. Einmal Eingewöhnen, Unwetter verschlafen, Neustadt und zurück mit wenig ergiebigen Einkaufsversuch aber leckerer Fischsuppe. Das Wetter hat sich auch deutlich wieder gefangen. Den Song Contest auf der Reeperbahn halten wir nur bis Lied 11 durch… Danach wird im Hotel im Internet weitergeschaut. Ist auch bessere Sicht auf die Bühne. Sonntag wird sommerlich, Frühstück, alter Elbtunnel Hafenrundfahrt, Wolkenbar, Elbphilharmonie, Auslaufparade von Plaza-Ebene. Nebenbei ist auch noch Hafengeburtstag. Ein ergiebiger Tag.
April und Mai 2018: spätes Einwassern und doch kommt der Termin angespurtet. Vorbereiten und Polieren war Ende April… Mittwoch war Krantermin mit Maststellen, Donnerstag hat Heinz ein Durcheinander im Mast festgestellt. Wurde Freitag klariert und es kam auch das neue Grosssegel.
Ich selbst bin Samstag am späten Nachmittag angekommen. (Bahnersatzverkehr in die falsche Richtung…. So etwas. Immerhin weiss ich jetzt wo Poppenbüttel liegt.
Sonntag gab es dann die Inbetriebnahme der Lady… ups, die Fallen sind nicht wie bestellt … ups.. die Solaranlage arbeitete nicht… ups Wasser in der Motorbilge …ups der Windpilot hakt beim Einstellen nun denn… und lausig kalt ist es in der Nacht. Sonntagmorgen in der Sonne geht es wieder. Erst wird die Genua angeschlagen, dann die Reffleinen eingefädelt.
Und dann.. das neue Segel passt nicht… das Kopfbrett kommt mit dem Achterstak ins Gehege. Ich kann nur gerefft Segeln… das geht aber gut. Ist auch genügend Wind.
So mach ich am Montag einen Ausflug nach Neustadt. Das Segel wird abgeholt und am Dienstagmorgen wieder geliefert und auch gleich getestet… nun passt es. Der Solaranlage hat es eine Sicherung durchgebrannt… das ist immerhin die einfachste Lösung, sie wieder zum Laufen zu bringen. Also wenn bei einem Anzeigeterminal von Votronik die Anzeige blinkt und das Licht immer an und ausgeht und die Batterie nicht mehr mit Extraspannung versorgt wird ist es die 15A Sicherung im Controler MPP160. Auch das Wasserleck ist lokalisiert.
Auf dem Rückweg stelle ich noch fest, wo die 3 Scheiben hingehören, die ich vor einer Woche in der Bilge gefunden hatte.
So bin ich langsam entspannter und aufgeräumter. Das Wetter ist übrigens eine Sensation, Heute am Mittwoch bin ich dann nochmals, eine Schnellrunde nach Pelsternhagen und zurück gedreht. Aus den geplanten über 100 Meilen bist heut sind nun ca. 47 geworden. So ist das Leben.
In St. Gallen startet der Gerüstbau.
März: Trockenanzug nass, Polster genäht, Märzwinter erlebt, Spaghetti gekocht, Kinderzoo besucht, VRSG ist Geschichte, Boarding completed… Ostern!
Februar: Das Segel ist schon fertig! Wenn es so segelt, wie die Auftragsdurchführung geklappt hat, kann die Saison nur super werden! Sogar das alte Accent Logo ist wieder vorhanden!
Ende des Monats: Blitzbesuch in Köln, leider aus traurigem Anlass. Vorher das jährliche Nordklangfestival in SG.
Januar: Ein neues Grosssegel ist bestellt, das Evaluieren lässt Vorfreude auf den Sommer aufkommem. VRSG und Abraxas werden OI. Wir haben schöne Tage im Montafon.